Travel: Eine Woche in Barcelona #1


Hallo meine Lieben!
Ab heute gibt es ein paar Posts zu meinem Urlaub in Barcelona. Ich war zwar eine Woche da, aber da wir natürlich auch Zeit am Strand verbracht haben, wird es keine sieben Posts geben.
Anfangs sind wir zur Sagrada Familia gelaufen, da sich diese auch in der Nähe unserer Ferienwohnung lag. Leider war sie zu großen Teilen in Baugerüst verpackt, aber sie sah schon echt toll aus. In der Nähe spielte ein Duett aus Geige und Cello. Ein Traum für mich als Cellistin. Ich habe mich einfach hingesetzt und den beiden in der schönen Location bei ihrem tollen Repertoire zugehört. Ihren Instagram Account könnt ihr hier finden.


Auch waren wir im Park Güell. Erst hatten wir keine Tickets im voraus gebucht und uns wurde gesagt, dass wir drei Stunden warten müssten, um in den kostenpflichtigen Teil zu kommen. Das zweite mal haben wir das dann anders gemacht, da man in einer so langen Wartezeit auch etwas anderen tun könnte. Als wir dann hineingekommen sind, konnte man schöne Mosaikbilder sehen. Die Farben waren toll, aber auch der kostenlose Teil war schön mit den Säulen und den Wegen, die durch die Natur verliefen. Der Park ist auf jeden Fall einen Blick wert!

Liebste Grüße, Carlotta ♥♥

Personal: Freundschaften und Loslassen

Nein, heute habe ich keine Zeit.
Bin total kaputt.
Familientreffen.
Wann anders?
Mal sehen, ob ich es schaffe.
Hab noch was vor.
Zu viel zu tun.

Was sagt einem das? Auf jeden Fall nicht: "Ich bin zwar viel beschäftigt, aber wie wärs mit dem Termin?"

Was passiert mit einem, wenn man endlich dann endlich etwas verabredet hat und zwanzig Minuten vorher doch abgesagt bekommt? Und der gegenüber merkt nicht mal, dass es verletzt. Meldet sich auch nicht. Deutet auf: Keine Lust. Klar. Will man das hören? Nein.
Besonders nicht, wenn man sich sonst super gut mit dieser Person versteht. Ein Spiel? Vielleicht. Aber warum?




Was sind das für Freundschaften? Eigentlich gar keine.
Wenn jemandem etwas einem liegt, dann lässt man unwichtigere Sachen auch mal liegen oder verschiebt es andersweitig. Auch wenn man nicht immer von anderen erwarten kann, dass sie dasselbe tun, was man selber machen würde, ist das auch ein wichtiger Grundstein einer Freundschaft. Man kann nicht immer nur von anderen nehmen- ob es Vertrauen, Zuneigung, Hilfe oder was auch immer ist. Der andere muss auch geben und wenn das nicht geschieht, ist das für einen persönlich nicht gut. Es macht einen innerlich kaputt, wenn man Erwartungen stellt und immer wieder enttäuscht wird. Vorallem: immer und immer wieder.
Wenn man an diese Person denkt, kommt einem als erstes das Enttäuschungsgeffühl in den Sinn und nicht die positiven Dinge. Dadurch aber, dass diese noch vorhanden sind und man vielleicht auch viel miteinander erlebt hat, bedeutet sie einem noch etwas.


Doch vielleicht sollten diese Erinnerungen einfach nicht zerstört werden. Erinnerungen bleiben und abschließen. Dieser Prozess  das zu verstehen und einzugestehen dauert vielleicht. Nichts will man überstürzen. Es könnte sich ja noch etwas ändern. Aber das wäre wohl die Ausnahme. Meistens merkt der Gegenüber nämlich nicht mal etwas.
Also muss man die Situation selber in die Hand nehmen. Sich selber sagen, dass das nichts wird.

Und loslassen.

Sich distanzieren und lernen, sich auf die richtigen Personen einzulassen. Damit beide etwas davon haben. Wenn der erste Schmerz überwunden wird und man die positiven Aspekte an der Sache erkennt, wird man merken, das richtige getan zu haben.


Wie macht man das? Ich kann euch kein Wundermittel geben: so funktioniert das. Denn so funktioniert es eben nicht. Abstand nehemen. Gar nicht mehr den Versuch eines Treffens unternehmen. Bei Bitten "einfach" mal nein sagen. Es tut weh, aber ist eventuell notwendig.

Ich selber bin gerade in der Phase abzuwägen, was das richtige ist. Ich versuche anfangs immer noch ein Gespräch zu suchen. In den Ferien gar nicht leicht, wenn man es nie schafft sich zu sehen. Dann läuft das ganze auf Sprachnachrichten hinaus, was einerseits gut ist, weil ich ein sehr emotionaler Mensch bin und mich so ein bisschen besser unter Kontrolle bekomme. Andererseits ist es total bescheuert, weil die Kommunikation einfach fehlschlägt. Mich zieht es sehr runter, aber im Endeffekt wäre das Loslassen wahrscheinlich die richtige Enscheidung.


Was bei mir gerade (in schwarz weiß) so passiert


Hallo meine Lieben!
Jaaaa, endlich hab ich ein neues Blogdesign. Ich bin so unendlich froh darüber, da ich das Blogger-Design nicht mehr wirklich sehen mochte. Es war zwar auch schlicht, aber es hat mir nicht mehr so Spaß gemacht, weil ich unzufrieden war, wie alles wirkte. Also hab ich mich erst einmal hingesetzt und habe einen neuen Header gezeichnet. Dafür habe ich mir Inspiration bei Pinterest  geholt und das dann ein wenig abgewandelt. Jetzt wird man auch endlich vernünftig "begrüßt", wenn man auf die Seite klickt. Dann habe ich auf Etsy ein Design rausgesucht und dann alles mit der Frau abgeklärt. Erst habe ich nämlich selber versucht etwas zusammen zu basteln, aber ich bin einfach zu untalentiert für HTML und CSS :D So ging allerdings alles sehr schnell und auch einfach.
Momentan mache ich einen Ferienjob in einem Elektroladen, das heißt, gaaanz viele Kleinteile zusammenbauen und so :D Mal sehen, wie lange ich das noch mache, denn es ist noch nicht ganz abgeklärt. Trotzdem geht es für mich demnächst noch mal nach Hamburg und dann noch gaanz viele Fotos machen, denn ich treffe mich noch mit Mara (Blog) und wir haben sehr viele Ideen, die wir umsetzten wollen. Außerdem gibts noch was von meinem Filofax und ich habe vor, eine kleine Kunst/ Inspirationssektion einzuführen. Habt ihr schon Ferien? Was habt ihr so vor? Und wie findet ihr das Design?

Liebste Grüße, Carlotta ♥♥








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